Logbuch Eviess
Verfasst: 5. Mai 2014, 07:41
Persönliches Logbuch von Vizeadmiral Eviess ir-Rrhiol ch'Chula t'Raedheol, Konsul der Romulaner und Obergesandter der 31th Flotte.
Sternzeit: 86340.5
Puh, gerade nochmal Glück gehabt und mit dem Leben davongekommen!
Ich weiß nicht was Admiral Madru von der Sektion 31 genau vorhatte aber sein Experiment mit einer völlig unbekannten Energiequelle ist wohl gründlich in die Hose gegangen.
Kaum hatten ich und meine Führungscrew uns auf der U.S.S. Yamoto materialisiert als auch schon das Chaos ausbrach. Alle liefen hektisch herum, schrien, gaben unverständliche Anweisungen. Einige waren in Panik. Zurecht wie sich herausstellte aber das wußte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Ich schnappte Wortfetzen auf wie: Harmonieresonanzkammer, Fehlfunktion, Molekül, Subraumspalten... Das alles war total verwirrend für uns aber es musste irgendwie in Zusammenhang mit den seltsamen Messwerten stehen die uns ja erst in diesen abgelegenen Sektor geführt hatten wo wir überraschenderweise auf den Geheimdienstler Madru stießen der Grüchtehalber die gesammte 31th Flotte mittels eines Computervirus ausspionieren ließ.
ZUSATZEINTRAG: nicht vergessen die Boardcomputer überprüfen zu lassen!
Glücklicherweise kümmerte sich keiner um uns was mich geistesgegenwärtig veranlasste den Befehl zu geben das Schiff zu verlassen und das Geschehen aus sicherer Entfernung zu beobachten. Gerade rechtzeitig denn bereits im Abtransport begriffen sahen wir wie sich überall kleine Subraumspalten öffneten die rasannt größer wurden.
Auf der Brücke der Rrhiol ch'Chula angekommen gab ich schnell den Befehl auf maximum Warp zu gehen als wir feststellten das die Systeme versagten. Dieser Schuft Madru! Glücklicherweise hat mein erster Offizier, Chefmechaniker und guter Freund Sebastian vor einigen Tagen heimlich eine Sicherheitssubroutine entwickelt und zum Testen vorbereitet die ermöglichen sollte das auf Knopfdruck alle Systeme zurückgesetzt und neu gestartet werden (eigentlich sollte ich ihn für seine Eigenmächtigkeiten bestrafen, wer weiß was er sonst noch so herumgebastelt hat an meinem Schiff, aber im Grunde liebe ich ihn dafür).
Es war ein Wettlauf gegen die Zeit! Gespannt blickten wir auf den Monitor wo die Lage rund um die U.S.S. Yamoto sich immer weiter zuspitzte indem die multidimmensionalen Spalten (wir erkannten sogar einige Flüssigraum-Blasen!) zu bedrohlicher Größe anwuchsen und die Yamoto zu verschlingen drohten. Gleichzeitig hielten wir die Daumen das der Systemneustert gelingen möge. Knistern lag in der Luft: 3, 2, 1... Geschafft!
Aus sicherer Entfernung sahen wir... nichts! Keine Spur eines Raumschiffes, keine Spur von Supraumspalten, gar nichts!
Unsere Scans ergaben keine Spur einer Explosion oder Trümmerteile und dank der Multidimmensionalität der Spalten haben wir auch keinerlei Anhaltspunkt auf Admiral Madru's Verbleib, es gibt einfach zu viele Möglichkeiten, falls er überhaupt noch lebt.
ZUSATZEINTRAG: die Flotte informieren
Logbucheintrag: Ende
Sternzeit: 86340.5
Puh, gerade nochmal Glück gehabt und mit dem Leben davongekommen!
Ich weiß nicht was Admiral Madru von der Sektion 31 genau vorhatte aber sein Experiment mit einer völlig unbekannten Energiequelle ist wohl gründlich in die Hose gegangen.
Kaum hatten ich und meine Führungscrew uns auf der U.S.S. Yamoto materialisiert als auch schon das Chaos ausbrach. Alle liefen hektisch herum, schrien, gaben unverständliche Anweisungen. Einige waren in Panik. Zurecht wie sich herausstellte aber das wußte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Ich schnappte Wortfetzen auf wie: Harmonieresonanzkammer, Fehlfunktion, Molekül, Subraumspalten... Das alles war total verwirrend für uns aber es musste irgendwie in Zusammenhang mit den seltsamen Messwerten stehen die uns ja erst in diesen abgelegenen Sektor geführt hatten wo wir überraschenderweise auf den Geheimdienstler Madru stießen der Grüchtehalber die gesammte 31th Flotte mittels eines Computervirus ausspionieren ließ.
ZUSATZEINTRAG: nicht vergessen die Boardcomputer überprüfen zu lassen!
Glücklicherweise kümmerte sich keiner um uns was mich geistesgegenwärtig veranlasste den Befehl zu geben das Schiff zu verlassen und das Geschehen aus sicherer Entfernung zu beobachten. Gerade rechtzeitig denn bereits im Abtransport begriffen sahen wir wie sich überall kleine Subraumspalten öffneten die rasannt größer wurden.
Auf der Brücke der Rrhiol ch'Chula angekommen gab ich schnell den Befehl auf maximum Warp zu gehen als wir feststellten das die Systeme versagten. Dieser Schuft Madru! Glücklicherweise hat mein erster Offizier, Chefmechaniker und guter Freund Sebastian vor einigen Tagen heimlich eine Sicherheitssubroutine entwickelt und zum Testen vorbereitet die ermöglichen sollte das auf Knopfdruck alle Systeme zurückgesetzt und neu gestartet werden (eigentlich sollte ich ihn für seine Eigenmächtigkeiten bestrafen, wer weiß was er sonst noch so herumgebastelt hat an meinem Schiff, aber im Grunde liebe ich ihn dafür).
Es war ein Wettlauf gegen die Zeit! Gespannt blickten wir auf den Monitor wo die Lage rund um die U.S.S. Yamoto sich immer weiter zuspitzte indem die multidimmensionalen Spalten (wir erkannten sogar einige Flüssigraum-Blasen!) zu bedrohlicher Größe anwuchsen und die Yamoto zu verschlingen drohten. Gleichzeitig hielten wir die Daumen das der Systemneustert gelingen möge. Knistern lag in der Luft: 3, 2, 1... Geschafft!
Aus sicherer Entfernung sahen wir... nichts! Keine Spur eines Raumschiffes, keine Spur von Supraumspalten, gar nichts!
Unsere Scans ergaben keine Spur einer Explosion oder Trümmerteile und dank der Multidimmensionalität der Spalten haben wir auch keinerlei Anhaltspunkt auf Admiral Madru's Verbleib, es gibt einfach zu viele Möglichkeiten, falls er überhaupt noch lebt.
ZUSATZEINTRAG: die Flotte informieren
Logbucheintrag: Ende